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nächster TERMIN  26.05.2019 



 SCK-Radtour 2017 - einmal Landkreis Fürth und zurück

Ja, wer weiß denn überhaupt wo Egersdorf liegt? Genaugenommen im Landkreis Fürth, zu Cadolzburg gehörend. Nun zurück zum Eigentlichen:

Ab 10.00 Uhr ging es los von unserem Startplatz in Buch-Nord. Überaus pünktlich waren alle mit ihrem Fahrrad – mit oder ohne Motorleistung (sprich E-Bikes) da. Man hätte echt meinen können, es gäbe Freibier. Unsere beiden Tour-Leader Erika und Herbert führten uns über Feldwege nach Stadeln sowie am Fürther Schuttberg vorbei, wo unsere Fürther Mitfahrer (die Papouscheks) auf uns warteten. Entlang des Wiesengrundes ging‘s entlang, wo Pegnitz und Rednitz zusammenfließen und sich zur Regnitz vereinen. Eine geographische Gemeinsamkeit, die Nürnberger und Fürther nicht vergessen sollten.

Die Strecke führte uns weiter über Atzenhof, entlang des MD-Kanals nach Burgfarrnbach und Hiltmannsdorf, durch den Fürther Stadtwald direkt über die Egersdorfer Waldsiedlung nach Egersdorf zum „Gasthof Grüner Baum“, wo wir bereits erwartet wurden (mit 24 Teilnehmern waren wir schon eine entsprechende Hausmacht).

Entspannt konnten wir zwei Stunden genießen, was uns aus Küche und Keller zugetragen wurde. Abschließend konnten wir hautnah erleben, dass die heutige moderne Kassen- technik in der Gastronomie auch ihre Tücken hat und nicht automatisch zeitsparend ist. Aber wir waren ja nicht auf der Flucht und der Service war wirklich ausgezeichnet.

Auf befestigten und auch unbefestigten Wegen ging’s zurück Richtung Fürth.

Wenn die Nürnberger Erlenstegen als nobles Wohnquartier reklamieren, dann können die Fürther mit Dambach, Ober- und Unterfürberg durchaus punkten, was die Wohnqualität betrifft (da staunt der Fachmann – und der Laie wundert sich, was man vom Fahrrad aus alles zu sehen bekommt).

Vorbei am Fürther Mare, wo sich bereits ein Teil der Gruppe verabschiedete um sich noch ein Eis zu gönnen.

Weiter im Wiesengrund nach Ronhof, Laubenweg, wo gerade die Zuschauer „ihren Sportpark Ronhof“ verlassen hatten.

Das Spiel der Kleeblätter war gerade aus und es konnte jeder an der Mimik der Zuschauer erkennen: die „Spielvereinigung“ schwächelt zum Saisonende etwas und hatte leider ihr Heimspiel verloren.

Trotzdem, eine kleine und auch letzte Kaffeepause in der Ronhofer Filiale von „Der Beck“ musste schon sein, damit der Sonntag sein gutes Ende bekam.

Die letzte Etappe nach Hause wurde angetreten, über Umwege wollte noch mancher die 50 km-Distanz knacken. Als Resümee kann man behaupten, es gibt nichts Negatives zu berichten (auch keine technischen oder verletzungs- bedingten Ausfälle).

Kein Regen, gute Einkehr und Sonnenschein ab Mittag, dazu gute Laune, mehr Beteiligte als in den letzten Jahren (24 Radler lagen also voll im heutigen Trend)

Macht weiter solche Ausflüge, es muss nicht immer weit weg sein.

Danke an das Ehepaar Erkel für die Organisation der Tour

Friedrich



  Radtour 17.Mai 2015

Die Wettervorhersagen waren nicht optimal, doch das konnte die überschauliche Truppe nicht von unserer Radtour nach Oberreichenbach abhalten.

Auf der Hinfahrt hatten wir mit viel  Gegenwind zu kämpfen, zum Glück waren aber die Anstiege sehr moderat Dank dafür an Herbert für seine umfangreichen Streckenrecherchen, auch wenn wir dafür ein paar Kilometer mehr radeln mussten.

Etwas verspätet kamen wir deshalb in Oberreichenbach beim Brauerei-Gasthof Geyer an. Nach würzigen Bratwürsten, großzügigen Fischplatten, Sauerbraten, Salaten, Eis und sonstigen Dopings waren wir ordentlich für die Rückfahrt gestärkt. Unterstützt vom Rückenwind und auf direktem Wege waren wir schnell zurück in heimischen Gefilden.

Dank der guten Organisation von Erika haben wir eine schöne Sonntags-Radtour mit einer netten Gruppe unternehmen können. Besten Dank für die Mühen und wir freuen uns auf weitere Touren.                              Karin